Juni 12, 2018
Analytik

Ankopplungsprozesse und Grenzflächenphänomene simultan optisch beurteilen

Die eingeführte Schwingquarztechnologie ermöglicht Forschern und Entwicklern die Morphologie von Zellen oder Biofilmen nun nicht mehr ausschließlich mittels Mikroskop, sondern zusätzlich anhand von Frequenz- und Dissipationsmessungen zu beurteilen.

QCM-D applications. Bilder: 3T analytik

Die Schwingquarztechnologie (QCM-D) zeichnet sich durch die markierungsfreie Echtzeit-Analyse von physikalischen, chemischen und biologischen Ankopplungsprozessen und Grenzflächenphänomenen aus. 3T analytik erweitert die Instrumenten-Palette um das optische Monitoring-Modul qCell µOpto: In Kombination mit einem Auflichtmikroskop können Oberflächen auch optisch mit einer bis zu 400-fachen Vergrößerung veranschaulicht und charakterisiert werden. Neben der Beobachtung fluoreszenzgefärbter Reaktionspartner können auch andere optische Methoden appliziert werden.

In bewährter Weise vereint 3T analytik Spitzentechnologie mit benutzerfreundlicher Handhabung und ansprechendem Design. Sei es Sensorchiphandhabung, Probenzuführung und Abführung oder Datenauswertung - Benutzerfreundlichkeit steht an oberster Stelle!

Neben dem optischen Modul qCell µOpto profitieren Anwender von weiteren Modulen wie zum Beispiel elektrochemisches oder mikrofluidisches Messmodul.

Ob Bakterien, Detergenzien, Zellen, Nanomaterialien, Proteine oder Biofilme - mit den QCM-D Instrumenten von 3T analytik gelingt Ihre Oberflächenanalyse in Echtzeit.

Quelle: 3T analytik